Juhu, mein Blog wird flügge!
Ich gestehe, dass ich mich bisher noch sehr wenig darum gekümmert habe, meinen Blog bekannt zu machen. Da ich den Blog nur nebenbei betreibe, liegt es natürlich am meisten an der Zeit. Auch merke ich, dass mir das Backen und das Geschichten erzählen sehr viel Spaß macht, ich mich mit dem „Social-Media-Ding“ aber noch etwas mehr anfreunden muss.
Nun mache ich also heute den Anfang und mache zum ersten Mal mit einem Beitrag – und zwar mit dem Beitrag über Matcha Macarons – bei einer Blogparade mit. Da es sich um eine kulinarische Weltreise handelt, fahre ich – im Moment leider nur virtuell – zusammen mit Volker (von Volkermampft), unserem Reiseleiter, und einigen anderen Bloggern nach Frankreich. Dort werden wir uns wie Gott in Frankreich den süßen und salzigen französischen Delikatessen widmen.
Ich habe mich früher immer etwas über den Hype, der um Macarons gemacht wurde, gewundert. Das war allerdings bevor ich zum ersten Mal selbst gemachte frische und vor allem fruchtige Macarons probiert habe. Ich kannte bis dahin nur die Macarons aus dem Supermarkt, die meistens mit einer (eben sehr lange haltbaren) Buttercreme gefüllt sind. Es war eine Offenbarung, sage ich euch! Es ist so ein großer Unterschied zwischen selbst frisch hergestellten (natürlich nach der erforderlichen Reifezeit) Macarons und gekauften. Zumindest, wenn man sich nicht gerade in Paris in dem Geschäft eines Pâtissiers befindet. Da bekommt man diese Schätzchen natürlich auch zu Gesicht.
Nun aber zu meinen Matcha Macarons:
Macarons (oder eben Matcha Macarons) sind eigentlich nicht grundsätzlich schwierig zu machen. Ok, am Anfang ist es vielleicht ein bisschen mühsam bis man das Equipment zusammen hat. Das Problem ist allerdings, dass Macarons kleine Diven sind. Sie reagieren eben auf die kleinsten Kleinigkeiten, d.h. Klima, Backofen, Konsistenz der Masse usw. Möchte man sich dem Thema Macarons langfristig widmen, ist es gut, sich die jeweiligen Erfahrungen zu notieren und vor allem sich mit den Tücken seines Backofens vertraut zu machen.
Ich habe mich für diese Matcha Macarons entschieden, da ich kein Freund von künstlichen Farbstoffen bin (obwohl es bei Farbstoffen für Macarons auch erhebliche Unterschiede gibt, manche sind weniger künstlich, manche mehr). Es geht mir hierbei zum einen um den gesundheitlichen Aspekt und zum anderen um die Optik. Wenn man Macarons mit natürlichen Zutaten (wie z.B. Matcha-Pulver, Rote Beete-Pulver oder auch Kakao) färbt, sieht das eben wunderbar zart und unaufdringlich aus.
Vielleicht ist ja meine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Einen oder Anderen interessant, um endlich mal eine Vorstellung zu bekommen, wie das denn mit der Herstellung der Macarons so läuft. Ich bin ja so ein Mensch, der immer gerne alles verstehen will, ohne immer alles selber ausprobieren zu müssen.
Wünsche auf jeden Fall viel Spaß mit dieser Anleitung und dem Rezept und „A bientôt“!
Matcha-Macarons mit Avocado-Lemoncurd-Füllung (für ca. 40 - 50 Macarons = ca. 80 - 100 Schalen)
Kochutensilien
- 1 kleiner Food Processor zum Mahlen der Mandeln und des Puderzuckers (gibt es schon sehr gute kleine für ca. 70 €)
- 1 kleiner Topf (z. B. ein Butterschmelztöpfchen)
- 2 mittlere Schüsseln, am besten aus Metall
- 1 Zuckerthermometer
- 1 Handrührgerät (bei einer größeren Menge ist eine Küchenmaschine mit Schneebesen empfehlenswert)
- 1 Spatel
- 1 abgerundete Teigkarte
- 2 - 3 Backbleche mit einer Glasfasermatte ausgelegt (je nach Menge, die ihr machen wollt)
- 1 Spritzbeutel mit einer Lochtülle mit 7 mm + 1 Wäscheklammer
- 2 Spritzbeutel (für Ganache und Lemon Curd) ohne Tülle (es wird nur die Spitze abgeschnitten)
- 1 digitale Waage
- Mixstab für die Ganache
Zutaten
Schalen
- 110 g gehobelte geschälte Mandeln
- 110 g Puderzucker
- 10-20 g Matchapulver je nachdem wie intensiv die Farbe werden soll
- 100 g Zucker
- 40 g Eiweiß
- 36 g Eiweiß
- 25 g Wasser
Ganache
- 100 g reife Avocado
- 1 Zitrone, Saft
- 130 g weiße Kuvertüre
- 5 g Glucose
- 40 g Lemoncurd
Anleitungen
Vorbereitung am Tag davor:
- Equipment bereit legen.
- Eier trennen (Manche Patissiers schwören sogar darauf, die Eier bereits ein paar Tage vorher zu trennen).
- Tant pour Tant (die Mischung aus Mandeln, Puderzucker und Matchapulver) herstellen
- Eventuell schon die Zutaten vorbereiten und abwiegen.
- Ganache herstellen, da die Ganache eine Nacht in den Kühlschrank muss.
Tant pour Tant herstellen (kann auch gekauft werden, dann muss eben noch Matcha Pulver zugegeben werden)
- In einem Food Processor die Mandeln, den Puderzucker und das Matcha-Pulver mixen.
- Lieber öfters kurz, als gleich zu lang mahlen lassen. Es soll ein feines Pulver entstehen. Wenn man zu lange mixt wird es flüssig und klebrig.
- Pulver durch ein Sieb streichen, damit man ein sehr feines Pulver erhält. Dann auf genau 200 g abwiegen!!!
Ganache herstellen
- Vorbereitete Zutaten bereit legen.
- Avocado aus der Schale lösen und umgehend mit dem Zitronensaft mischen. Zerdrücken und leicht erwärmen
- Die Kuvertüre hacken.
- In der Mikrowelle (oder über einem Wasserbad) bei 600 W in 20 Sekunden-Schritten die Kuvertüre verflüssigen. Dabei immer wieder umrühren.
- Die Glucose mit nassen Fingern aus der Dose entnehmen und zu der Kuvertüre geben. Verrühren. Man kann die Glucose auch weglassen, sie verbessert allerdings die Konsistenz der Ganache.
- Die Avocadomasse zur Kuvertüre geben.
- Alles mit einem Mixstab "vermischen". Glasschale mit einer Frischhaltefolie abdecken und im Kühlschrank über Nacht fest werden lassen.
Schalen herstellen (am Tag der Herstellung):
- Eiweisse aus dem Kühlschrank nehmen. Sie sollten zimmerwarm sein.
- Bleche bereitstellen und Ofen auf 140 C Umluft vorheizen.
- Spritzbeutel vorbereiten, d.h. Tülle einfügen und vorne mit einer Wäscheklammer abklemmen. Spatel zum Einfüllen der Masse zurecht legen.
- In den kleinen Topf die 100 g Zucker und das Wasser geben. Das Zuckerthermometer in den Topf setzen.
- 40 g Eiweiß in eine Schüssel geben. Das Handrührgerät parat legen.
- 36 g Eiweiß in die andere Schüssel geben und mit dem Tant pour Tant vermischen.
- 40 g Eiweiß leicht anschlagen. Gleichzeitig den Zucker und das Wasser langsam auf 118° C erhitzen.
- Wenn der Zucker ca. 110 ° C erreicht hat, das Eiweiß auf der höchsten Stufe weiter schlagen.
- Bei 118° C den Topf vom Herd nehmen und die Flüssigkeit über das geschlagene Eiweiß geben. Dabei das Eiweiß weiter schlagen bis es sich auf ca. 40° C runter gekühlt hat. Das dauert ca. 2 Minuten. Die italienische Meringue bildet nun die für sie so typischen Spitzen.
- Meringue in 4 Teilen nach und nach zu der grünen Mandelmasse geben und vorsichtig unterheben.
- Nun kommt der Schritt des "macaronner", d.h. man kratzt die Masse am Schüsselrand entlang. Das macht man so lange bis die Masse langsam in einem Art Band von der Teigkarte runterfällt.
- Mit einem Spatel die Masse in den Spritzbeutel füllen.
- Nun die Masse in Kreisen von 2,5 - 3 cm spritzen (so groß wie eine 2-Euro-Münze). Dabei hält man den Spritzbeutel senkrecht über den Punkt, den man anvisiert und drückt die Menge raus, bis die Größe erreicht ist. Dann nach oben absetzen.Dabei einen Abstand von ca. 3 cm zwischen den einzelnen Schalen halten.Nun Backblech vom Tisch nehmen. Platz auf dem Küchenboden suchen und Blech aus einer Höhe von ca. 20 cm auf den Boden fallen lassen. Damit werden eventuelle Luftbläschen entfernt. Zusätzlich kann auch noch von unten mit der Hand gegen das Blech geschlagen werden.Manche Patissiers schwören darauf, die Macarons nun leicht antrocknen zu lassen (ca. 20 - 30 min.). Dabei geht es um die Füsschen, die beim Backen entstehen sollen.
- Die Schalen nun 12 - 13 min. backen. Dabei ist es sehr wichtig das Verhalten seines Ofens zu beobachten bzw. bereits zu kennen. Eventuell kann man nach ein paar Minuten das Blech drehen, wenn man merkt, dass die Temperatur im Ofen ungleichmäßig ist.
- Zum Abkühlen die Matte mit samt den Macarons vom Blech runter auf den Tisch rüber ziehen. Das Blech wieder komplett auskühlen lassen, bevor man es wieder verwendet. Daher besser mit mehreren Blechen und Matten arbeiten.Mit einer kleinen Palette die Macarons vorsichtig von der Matte lösen.
- Ganache in einen Spritzbeutel füllen.
- Lemon Curd in einen Spritzbeutel füllen.
- Jeweils 2 gleich große Macarons zuordnen. Die Unterseite mit einem Ring aus Ganache versehen. Die Mitte mit Lemon Curd füllen.
- Schalen auf einander setzen.
- Macarons luftdicht verschließen und im Kühlschrank "reifen" lassen. Bei dieser Sorte von Macarons (d.h. mit einer Schokoganach gefülllt) dauert dies ca. 24 Stunden bis sie die perfekte Konsistenz erreicht haben.
Ich reiste nicht alleine nach Frankreich. Dies sind die Leckerbissen, die meine Blog-Kollegen gefunden haben:
Volker von Volkermampft mit Boeuf Bourguignon – das französische Gulasch Britta von Backmaedchen 1967 mit Clafoutis-französischer Kirschauflauf Ulrike von Küchenlatein mit Rezension Poilâne: The Secrets of the World-Famous Bread Bakery Ulrike von Küchenlatein mit Sauerteigbrot im Poilâne-Stil Susanne von magentratzerl mit Galette mit Sardine und eingelegter Zitrone Susanne von magentratzerl mit Gefüllte Artischocken Susanne von magentratzerl mit Kouign patates – Bretonische Kartoffel-Käseplätzchen Tina von Küchenmomente mit Financiers aux myrtilles – Kleine Mandelkuchen mit Blaubeeren aus Frankreich Ronald von Fränkische Tapas mit Tarte Tatin Conny von Mein wunderbares Chaos mit Cannelés Bordelais Sylvia von Brotwein mit Französisches Baguette – Das Original selbst backen Sylvia von Brotwein mit Französisches Landbrot mit Sauerteig Sylvia von Brotwein mit Crêpes Grundrezept für Teig und Crêpes Suzette Britta von Brittas Kochbuch mit Quiche Lorraine Britta von Brittas Kochbuch mit Axoa de Canard d’Espelette (Baskische Entenhackfleischpfanne) Britta von Brittas Kochbuch mit Coq au Riesling Conny von Mein wunderbares Chaos mit Tarte Dijon Britta von Backmaedchen 1967 mit Éclairs mit Crème pâtissière Cornelia von SilverTravellers mit Französisches Gulasch mit Pilzen und Rotwein Wilma von Pane-Bistecca mit Geroestetes Knochenmark auf zwei Arten – Os a Moelle Ulrike von Küchenlatein mit Orgeat-Sirup hausgemacht Ulrike von Küchenlatein mit La Mauresque und andere französische Aperitifs Petra von Chili und Ciabatta mit Fondant au chocolat Susi von Turbohausfrau mit Radieschenblättersuppe Nadine von Möhreneck mit Crème caramel (vegan) Tina von Küchenmomente mit Französischer Himbeer-Marmorkuchen (Cake marbré framboise) Volker von Volkermampft mit Pain au cafe – Espresso Brot Volker von Volkermampft mit Le pain au levain – Französisches Weizenbrot Wilma von Pane-Bistecca mit Gougeres von Alain Ducasse Gabi von Langsam kocht besser mit Blanquette de Veau (Kalbsfrikasse aus dem Slowcooker) Conny von Mein wunderbares Chaos mit Pain Brié Petra von Chili und Ciabatta mit Le broufado – Schmorgericht aus der Camargue Ulrike von Küchenlatein mit Tartine For’Bon Petra von Chili und Ciabatta mit Chinois alsacien – Schneckekueche aus dem Elsass Ulrike von Küchenlatein mit Straßburger Zwiebelsuppe Ulrike von Küchenlatein mit Kastenbrot mit Pfeffer und der perfekte Toast Tanja von Tanjas bunte Welt mit Crepe Suzette Wilma von Pane-Bistecca mit Vanilla Caramel Madeleines Wilma von Pane-Bistecca mit Rhabarber Tarte Tatin Ulrike von Küchenlatein mit Avocado Tartine mit Banane und Zitrone Petra von Chili und Ciabatta mit Königinpastetchen mit Kalbsbries und Morcheln – Bouchées à la reine, ris de veau et morilles Britta von Brittas Kochbuch mit Chouquettes Sylvia von Brotwein mit Galette bretonne: Grundrezept und „complète“ mit Schinken, Käse, Ei Michael von SalzigSüssLecker mit Bretonische Vorspeisen aus Concarneau – Vive la France Wilma von Pane-Bistecca mit Vanilla Souffle Volker von volkermampft mit Pain Marette (pain de campagne) – französisches Weißbrot Volker von volkermampft mit Bouillabaisse à la Marseille – die klassische französische Fischsuppe Katja von Kaffeebohne mit Zwiebel-Tarte Nanni von Helden der Vorzeit mit Cuisine francaise: Schoko-Kuchen – Gâteau reine de Saba Carina von Coffee2Stay mit Französisches Käsesoufflé Carmen von Tanz auf der Tomate mit Le Croque Monsieur
Hallo Ulrike,
Macarons habe ich schon sehr lange nicht mehr gegessen. Deine sehen super lecker aus. Vielen Dank für das Rezept und viele Grüße
Ronald
Danke, Ronald! Und vielen Dank für den Besuch auf meinem Blog!
Liebe Grüße, Ulrike
Liebe Ulrike,
willkommen in der fröhlichen Reisegruppe!
Macarons nasche ich ganz gerne mal, ich gehöre aber zu den Leuten, die Paris auch ohne Ladurée-Besuch gut genießen können.
Matcha ist leider nicht mein Fall, aber wenn es wohl etwas mit Nougat gäbe…
Liebe Grüße
Carina
Hallo Carina, ich gehe mal in mich, wegen dem Nougat… 😉 Vielen Dank auf jeden Fall für das Willkommenheißen!
Liebe Grüße, Ulrike
Nachdem ich von Macarons immer mal 2 maximal 3 essen kann, werde ich vom Nachbacken abstand nehmen. 😉 Die sehen sehr fein aus! Davon würde ich gerne mal probieren, den die Kombination hört sich spannend an.
Viele Grüße Sylvia
Vielen Dank, Sylvia! Man muss ja nicht immer alles selber herstellen… 😉
Liebe Grüße, Ulrike
Deine Macarons sehen wahnsinnig toll aus. Mein Mann hat sich jetzt ein Backbuch und Macaron-Set bestellt. Ich bin mal gespannt, wann ich die ersten selbst gebackenen Macarons genießen darf und wie die dann aussehen.
Liebe Grüße
Britta
Hallo Britta, das ist ja toll! Dann ran an die Macarons! Ich hoffe, sie verhalten sich beim ersten mal nicht zu divenhaft… 😉
Liebe Grüße, Ulrike
Liebe Ulrike,
ich liebe Macarons, mache sie aber nicht allzu oft. Das liegt vor allem daran, dass bei der Zubereitung meine Nerven blank liegen. 😉 Danke für Deine nachvollziehbare Anleitung – vielleicht klappt’s damit bei mir „nervenschonender“.
Herzlichst, Conny
PS: Schön, dass Du dabei bist. Und hoffentlich bis ganz bald!
Dankeschön, Conny! Ja, einfach versuchen! Und hoffentlich bald auf ein Neues!
Liebe Grüße, Ulrike
Die sehen absolut perfekt aus – die Pastellfarben aus natürlichen Farbstoffen finde ich immer am schönsten.
Liebe Grüße,
Nanni
Dankeschön! Ich möchte sie eigentlich auch nie wieder anders machen!
Liebe Grüße, Ulrike
Hallo Ulrike,
erst einmal herzlich Willkommen in der Welt der Blog-Events. Ich habe mal eine ganze Zeit daran teilgenommen, dann eine Pause eingelegt, weil es mir zu viel wurde und habe jetzt wieder angefangen bei ausgewählten Events teilzunehmen. Mir gefällt die Gemeinschaft und auch der Anschubser mich aus meiner Comfort-Zone herauszubewegen.
Ich muss gestehen, ich habe noch nie Macarons gegessen, würde aber bei Dir sofort eines probieren.
Liebe Grüße
Katja aka Kaffeebohne
Hallo Katja, dankeschön, dass ich hier so nett aufgenommen werde! Ich werde bestimmt ab und zu „mitreisen“, immer wahrscheinlich nicht. Es ist auf jeden Fall toll, in Kontakt mit anderen Bloggern zu treten.
Liebe Grüße, Ulrike
Maccarons finde ich nur gut, wenn ich sie nicht selber backen muss. Dein Rezept schaut sehr gut aus und klingt gar nicht so arg kompliziert. Ich gehe in mich, ob ich mir das zutraue.
Einfach probieren! Würde mich freuen!
Liebe Grüße, Ulrike
Mit Macarons stehe ich etwas auf Kriegsfuß, die werden mal toll, und mal eher…nicht so.
Deine Anleitung sieht sehr zuverlässig aus, die muss ich mal umsetzen, dann wird das schon klappen.
Danke! Dann probiere mal und berichte mir, ob es besser ging. Liebe Grüße, Ulrike
Hallo Ulrike, wie schön, dass du jetzt auch dabei bist! Deine Macarons sind richtige kleine Schönheiten, was ich als backtechnische Grobmotorikerin erst recht sehr zu schätzen weiß!
Liebe Grüße und hoffentlich bis zum nächsten Mal
Simone
Danke, dass ihr mich alle so nett aufgenommen habt! Hoffe auch auf ein nächstes Mal!
Liebe Grüße, Ulrike
Och schade, ich bin zu spät – wie all die anderen habe ich noch nie Macarons selbst gebacken und würde zu gerne einen von deinen probieren… Mach doch mal einen echten Backkurs vor Ort bei dir, ich wäre dabei 🙂
Hallo Gabi, zuerst möchte ich mal meinen Blog ein bisschen „ausbauen“. Aber schön, dass dir meine Macarons gefallen! Vielen Dank! Liebe Grüße, Ulrike
Deine Macaron sind wirklich perfekt! Ich liebe diese kleinen Köstlichkeiten und würde sofort eines stibietzen 😉
Hallo Petra, dankeschön! Leider sind keine mehr übrig… 😉
Liebe Grüße, Ulrike
Wow Deine Macarons sehen perfekt aus, ich hab ein wenig Muehe mit meinen, ich bin zu ungeduldig!
LG Wilma
Danke, Wilma! Weiß nicht, ob das wirklich an der Geduld liegt. Sie sind einfach Diven… 😉
Liebe Grüße, Ulrike
Hallo Ulrike,
wie schön, dass du dich unserer lustigen Reisegruppe angeschlossen hast. Hoffentlich gehst du jetzt öfter mit uns auf „Tour“.
Macaron waren früher mein Angstgegner. Nach zwei Backkursen klappt das inzwischen aber super! Mit deiner Schritt-für-Schritt-Beschreibung hätte ich mir die Kurse wahrscheinlich auch sparen können, die ist klasse! Genauso wie deine Macarons, die natürlich auf einer Frankreich-Tour nicht fehlen dürfen.
Liebe Grüße
Tina
Hallo Tina, danke für deinen Kommentar und, dass dir meine Macarons und die Anleitung gefallen. Vielleicht sieht man sich in Zukunft ja öfters.
Liebe Grüße, Ulrike
Ich liebe Macarons – habe sie allerdings noch nie selbst gebacken. Am liebsten mag ich die Macarons aus dem Kaufhaus Lafayette in Berlin und bringe mit bei einem Besuch dort immer eine Packung mit. Sooooo lecker. Aber dein Rezept klingt auch sehr gut. Ob ich mich selbst einmal an die süßen Teilchen traue, weiß ich noch nicht. Aber ich gehe jetzt in die Küche und nehme mit einen Macaron aus dem Kühlschrank 😉
Danke, Cornelia für deinen Kommentar. Das Lafayette gefällt mir sowieso sehr gut, also die Delikatessen-Abteilung zumindest. Wäre bald mal wieder ein Grund nach Berlin zu fahren, wenn sich die Situation ein bisschen bessert.
Liebe Ulrike,
schön, dass du mit deinem Blog dabei bist. 🙂
Deine Macarons sehen perfekt aus, ich bin kein Fan vom Geschmack, doch von der Optik sehr.
Liebe Grüße
Nadine
Danke, Nadine! Kann dich leider keine Macarons mehr probieren lassen, da sie alle aufgegessen sind 😉
Liebe Grüße, Ulrike
Mich überzeugen ja Macarons nicht so sehr, aber vielleicht lag es ja auch nur an den „falschen“ Aromen? Schöne Anleitung
Hallo Ulrike, ja, vielleicht bist du bisher auch noch nie den „wahren“ Macaron-Füllungen begegnet. Danke auf jeden Fall! Liebe Grüße