Alle Zutaten vorbereiten und abwiegen.
Alle Teig-Zutaten in die Schüssel einer Rührmaschine geben. Sehr schnell zu einem Teig verkneten. Die Maschine eher ein bisschen zu früh abschalten und den Teig mit der Hand vollenden. Die Butter sollte nicht ganz untermengt sein, sodass noch kleine Stückchen übrig sind. Dadurch erzielt man diesen typischen „flaky-Effekt“ einer Pie-Crust, d. h. der Teig blättert an diesen Stellen schuppig auf. Den Teig zu einer Kugel formen, die Kugel plattdrücken und in Folie wickeln. Für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
Backförmchen vorbereiten und event. einfetten. Silikonförmchen müssen nicht eingefettet werden. Das Mincemeat aus dem Kühlschrank nehmen.
Den Backofen auf 175° C vorheizen.
Die Küche möglichst kühl halten. Ca. ⅔ des Teiges zügig ausrollen. Nicht benötigten Teig wieder in den Kühlschrank legen. Mit dem großen runden Ausstecher Kreise ausstechen und in die Förmchen legen.
Alle Förmchen mit Teig auslegen und gut andrücken. Dabei zügig arbeiten und Teig und Förmchen gegebenenfalls immer mal wieder runterkühlen.
Dann mit einem kleinen Löffel jeweils ein wenig Füllung in die Mulden geben. Die Förmchen dann im Kühlschrank zwischenlagern.
Kreise für die Deckel ausstechen und aus den Kreisen z. B. kleine Sterne ausstechen. Dann die Deckel auf die gefüllten Pies legen und am Rand gut andrücken. Manche der Pies werden nur mit einem Stern dekoriert.
Die Mince Pies ca. 20 Minuten backen. Der Teig sollte dabei ein bisschen aufblättern.
Die Mince Pies auf einem Gitter auskühlen lassen. Sie halten sich in einer luftdicht verschlossenen Dose einige Tage frisch.